Zwischen den Zeilen beginnt
etwas zu atmen.




Was bleibt, wenn Worte zu still werden,
um wirklich gehört zu sein?
Wenn Stille lauter spricht als Erinnerung?
Wenn Licht und Schatten sich im selben
Spiegel begegnen –
und man sich darin zum ersten Mal
wirklich erkennt?



Vielleicht ist es eine Geschichte.
Vielleicht nur ein Echo.
Vielleicht beides.



Etwas wächst.
Leise. Wahr. Zwischen den Zeilen.



Ein Buch entsteht.

Goldener Honig fliesst aus den feinen Rissen eines zerbrochenen Spiegels – ein stiller Moment zwischen Zerbrechlichkeit und Licht.